Wir möchten hier eine Lanze brechen: Mit einer guten Eventdramaturgie sind hybride und digitale Events ein cooles Format, das Spaß macht und die Teilnehmer begeistert. Der Ansatz, Events auf 90 Minuten zu kürzen und gleichzeitig mit so vielen Inhalten wie möglich aufzuladen, ist doppelt falsch gedacht. Denn die Angst, Teilnehmer am Bildschirm zu langweilen, ist mit einer guten digitalen Konzeption unbegründet.
Einerseits braucht eine gute Dramaturgie Zeit, die gewünschten Inhalte zu vermitteln und gleichzeitig den Bedürfnissen der Teilnehmer gerecht zu werden. Andererseits, können gut konzipierte digitale Events die Teilnehmer auf jeden Fall drei bis sechs Stunden am Bildschirm halten. Wie das geht und worauf es bei der digitalen Eventdramaturgie zu achten gilt, haben wir Euch hier zusammengefasst:
Auch bei digitalen Events gilt: Stark beginnen, mit einem Knall enden – und die Mitte so gestalten, dass die Aufmerksamkeit der Teilnehmer am Bildschirm dazwischen nicht abnimmt. Um das zu erreichen, müssen bei der Eventdramaturgie vor allem die digitalen Sehgewohnheiten berücksichtigt werden.
Digital läuft die Zeit schneller. Das bedeutet, dass Teilnehmer am Bildschirm schneller ermüden als bei einem Live-Event. Die Konsequenzen für eine digitale Eventdramaturgie sind daher:
Die Impulspiloten gestalten und unterstützen digitale und hybride Business Events von nationalen und internationalen Konzernen, Familien-Unternehmen, Mittelständlern sowie Behörden und NGOs.